Acquify - ein Unternehmen des Saas Company Builders betascale AG - ist eine KI-basierte Plattform die Berater dabei unterstützt, Nachfolgen und Firmenverkäufe effizienter durchzuführen. Das Startup arbeitet auf einen Exit innerhalb der nächsten vier Jahre hin.
Acquify - KI für digitale Nachfolge- und M&A-Projekte
Ob direkt oder über Ecken – jeder kennt jemanden, der mit der Herausforderung der Nachfolge in seinem Unternehmen ringt. Auch die Gründer von Acquify und des SaaS Company Builders betascale sind damit vertraut. Beide stammen aus Unternehmerfamilien – sie wissen: «Gerade für kleinere KMU fehlen effiziente Lösungen und professionelle Hilfe». Ihre Antwort: Acquify – eine KI-native Plattform, die Projekte effizienter gestalten und damit den Zugang zu Nachfolgelösungen demokratisieren soll.
Spezialisten für Nachfolgen und Fusionen & Übernahmen (M&A) verdienen ihr Geld mit Verkaufsprovisionen. Je schneller ein Deal zustande kommt und je höher der Verkaufspreis, desto besser. Doch gerade im Segment der kleineren Transaktionen (unter CHF 100 Mio.) fehlt es an Standardisierung – und an einer zugeschnittenen Softwarelösung. Die Folge: Viele Berater können kleine Deals schlicht nicht profitabel abwickeln.
Hier kommt Acquify ins Spiel.
Als „KI-first“-Plattform bringt Acquify frischen Wind in eine Branche, die bisher wenig von den Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz profitiert hat. Die wichtigsten USPs:
Konkret bietet Acquify Funktionen für Projektmanagement, CRM, Deal Marketing, virtuelle Datenräume und einen Whitelabel-Marktplatz – alles in einer integrierten Plattform. Das Resultat: Daten müssen nicht mehr über teure Integrations-projekte zusammengeführt werden, sondern stehen von Anfang zur Verfügung. Sei dies für bessere Insights oder zunehmend mehr End-to-End-Automatisierung.
Weitere Einblicke in das Geschäftsmodell und die Facts & Figures findest du hier im Pitchdeck und im Plausbilitätsreport von BV4 zu Acquify!
Du interessierst dich für den Case und möchtest gerne mehr darüber erfahren? Dann melde dich hier an für das Live-Q&A vom 10.07.2025!
Acquify ist das «das erste Kind» aus der betascale-Schmiede, einem Schweizer Company Builder, der sich auf die systematische Entwicklung und Skalierung von SaaS-Modellen spezialisiert hat.
Wiederverwendbare Module und Prozesse sorgen dafür, dass Startups in der frühen Phase schlanker, schneller und fokussierter am Produkt arbeiten können. Infrastruktur, Admin, Marketing-Ops, Code-Bausteine & Co. – alles steht zentral zur Verfügung.
Das Ziel: Aus jedem investierten Franken möglichst viel für den USP herausholen.
«Wir operieren in 4-Phasen. Build the Product, Fix the Product, Build the Business, Scale the Business. Bis etwas beginnt zu funktionieren, tragen wir maximales Risiko. Acquify ist nun in der Phase, wo wir weiteren Investoren eine attraktive Opportunity bieten können», sagt Alain Veuve, Serien-Unternehmer und Mitgründer von betascale.
Die Gründer von betascale haben in den letzten 10 Jahren verschiedene Unternehmen gegründet, aufgebaut, in sie investiert und sie für Exits und Verkauf vorbereitet.
Die Hauptzielgruppe von Acquify - Dealmakers wie M&A, Treuhänder, kleine Investmentbanken & Co. - lizensiert die Acquify-Suite. Das Pricing steht in Abhängigkeit der Grösse eines Teams. Je grösser das Team, desto höher die Kosten. Gleichzeitig sinkt damit jedoch auch der Kostenpunkt für einen zusätzlichen Sitz. Ein Beispiel:
Die Subscription wird jährlich im Voraus oder dann monatlich mit einem 20% Markup verrechnet. Die Laufzeit ist standardmässig 24 Monate.
Für deren Endkunden - die Unternehmer - gibt es mit den virtuellen Datenräumen und Marktplatz-Inseraten ein separates Angebot. Gerade der Datenraum eignet sich ideal als niederschwelliger, risikofreier Einstieg in die Zusammenarbeit mit einem Beratungshaus: Der Berater bringt Acquify ins Spiel (Datenraum-Lösungen werden typischerweise vom Berater vorgeschlagen), testet die Plattform im Rahmen eines konkreten Projekts – die Kosten trägt wie branchenüblich der Endkunde.
Das Angebot mit virtuellen Datenräumen und Marktplatz-Inseraten auf Drittmarktplätzen für und Unternehmen gestaltet sich wie folgt:
Nach einem initialen externen Investment im Jahr 2024 (CHF 200'000 in Aktienkapital und CHF 200'000 in Fremdkapital), das für die Finalisierung der ersten Produktiteration verwendet wurde, gilt es nun erste Inbound-Vertriebserfolge systematisch durch die Umsetzung der Go-to-Market-Strategie zu wiederholen und ein Sales-System aufzubauen. Ein weiterer signifikanter Anteil des Investments soll in die Härtung und Weiterentwicklung der Produkt-USPs investiert werden.
Eine Seed-Finanzierung ist eine Frühphasen-Finanzierungsrunde eines Startups. Ziel ist es, erste Entwicklungsschritte zu finanzieren – zum Beispiel die Produktentwicklung oder die erste Go-to-Market-Umsetzung. Oft haben solche Jungunternehmen noch kein belastbares Vertriebssystem oder Trackrecord über mehrere Monate mit konstantem Umsatzwachstum.
Risiken für Investor*innen in dieser Phase sind höher als in späteren Phasen. Dafür birgt ein sehr frühes Investment die Gelegenheit, bei einer verhältnismässig wesentlich tieferen Bewertung an einem überdurchschnittlichen Entwicklungspotential zu partizipieren.